Rhein-Main-Beaming-Center
 



 

RMBC: Historie

Von der Erfindung des Beamens bis zur Realität

Es war an einem kalten Novembertag 1909.
Der Pole Gregor Besewitch, ein Elektro-Physiker, erfand in Przylaski das partikellose Gleiten von beliebigen Festkörpern. Nach zahlreichen Fehlversuchen war das bereits ein Riesenerfolg, glaubte man doch damals noch nicht an Teleportation und auch das Beamen war noch nicht erfunden. Natürlich waren Gregors erste Versuche nur der Beginn von weiteren Partikel-Forschungen.

Bereits 1923 gelang es Hermann Besewitch, Gregors und Frankas Sohn, die Teleportation zu beweisen. Er führte die Experimente seines Vaters in Bobrzany fort. Fehlschläge über Fehlschläge brachten ihn auf den Gedanken, etwas Ungewöhnliches zu unternehmen.
In einer Gewitternacht nahm er zwei Weinballons, den einen gefüllt mit Helium und den anderen mit Luft, die er mit je einem 2m langen Metallstab verkorkte. Beide Ballons stellte er etwa 5m voneinander entfernt auf das benachbarte Rübenfeld.
Gegen Mitternacht schlug ein kräftiger Blitz in die Weinballons ein. Beide Ballons leuchteten gespenstig. Nachdem das Gewitter weitergezogen war, prüfte Hermann den Inhalt beider Ballons. Überraschend stellte er fest, das sich nun in beiden Ballons Helium befand. Die Teleportation war bewiesen.

Danach ging es Schlag auf Schlag. Gemeinsam mit Walter, Hermanns unehelichem Sohn, fanden bis 1935 weitere zahlreiche Versuche statt. Am 13. Oktober 1935 gelang es Walter schließlich, Helium von einem Weinballon in einen 2km entfernten Weinballon zu teleportieren. Das Frühstadium des Beamens war erfunden. Sämtliche Erfinder und Gelehrte der ganzen Welt wurden auf Besewitchs Versuche aufmerksam. Albert Einstein kannte das Prinzip bis dahin nur theoretisch und bezeichnete diesen Effekt als "spukhafte Fernwirkung".

Problematisch bei dieser Entdeckung ist die "Verdopplung" des Gases, später auch durch das Clonen neu entdeckt.
In einem Gremium führender Wissenschaftler der damaligen Zeit wurde bereits 1938 verboten, diese Art Versuche weiterzuführen. Ein herber Rückschlag für die Besewitchs.

Erst 1956 wagte sich Walter Besewitchs Urenkel Wazlav Besewitch erneut an die Materie.
In einem geheimen Laboratorium an der polnischen Ostseeküste unternahm er wieder Teleportationen. 1967 war es soweit, seine "Opfermaterie" Helium war vollständig aus dem einen Ballon verschwunden und im Zielballon komplett angekommen. Clonen konnte von nun an ausgeschlossen werden.

Bislang wurden nur Gase und Flüssigkeiten verwendet. Nach weiteren Versuchsreihen entschloß er sich, zusammen mit seinem Studienkollegen Hazni Boserezkow, lebende Organismen zu verwenden. Beide entschieden sich für Ratten. Zahlreiche Mißbildungen und Rattenhälften waren fortan Ergebnis neuer Versuchsreihen.
Auch der Energiebedarf von etwas über 43 Megawatt pro Teleportation war nicht gerade sparsam. Die Energieaufnahme richtet sich nach Gewicht und Menge des Teleportaionsmediums.

Nochmals 20 Jahre sollte es dauern, ehe brauchbare Ergebnisse zu verzeichnen waren.
1987 war es soweit. Parowa Besewitch und Hazanic Boserezkow, die Kinder der beiden Studienkollegen führten die Ratten-Versuche zu einem erfolgreichen Ende. Die Versuchs-Ratte Kalic wurde komplikationslos in einen Käfig im Nachbarzimmer gebeamt. Gesund und munter lebte sie ihr Ratten-Leben weiter.

1990 wurde der erste Mensch in einem Selbstversuch von Hazanic im geheimen Laboratorium gebeamt. Leider hatte sich Parowa beim Energiebedarf verechnet. Hazanic fehlte das linke Ohr. Glücklicherweise geht beim Beamen nichts verloren. Parowa brachte ihren Freund Hazanic unter einem Vorwand zum Dorfarzt, der das Ohr wieder annähte. Der zweite Selbstversuch Hazanics gelang.

Beide wollten die Erfindungen nicht länger geheim halten und traten an die Öffentlichkeit. Auf dem internationalen Erfinderkongress 1992 in Warschau stellte Parowa Besewitch die Forschungsergebnisse vor und wurde von allen Experten bejubelt.
Nach diesem Treffen überhäuften namenhafte Firmen aus der ganzen Welt die Beiden mit Angeboten. Schließlich war es soweit. Gegen ein hübsches Sümmchen verkauften die Beiden Besewitchs Lebenswerk an die RMF (Rhein-Main-Forschung) in Frankfurt am Main. Dort wurde die Erfindung zum weltweiten Patent angemeldet, stetig weiterentwickelt und sicherer gemacht.

Mittlerweile sind die Energieberechnungen zuverlässig und das Beamen durch die Erfindung des Invers-Beamens sicher.

Parowa und Hazanic genießen ihren Ruhestand inzwischen in einem Altenheim in Cybinka, in dem auch ihre Eltern ihren Lebensabend verbrachten. Ihr Privatvermögen wird auf knapp 1,2 Mrd. Euro geschätzt. Zahlreiche Wissenschaftler werden durch ihre jährlichen Spenden unterstützt.

Am 14.01.1995 wurden die ersten beiden Beaming-Standorte Deutschlands aufgebaut. In Frankfurt die Zentrale und in Rostock die erste Außenstelle. Die RMF wurde zum RMBC, dem Rhein-Main-Beaming-Center.
Es folgten in den Jahren 1997 und 1998 die beiden Berliner Standorte und Hamburg, 1999 Chemnitz und München.
Nun sind die Beamingstandorte gut verteilt in ganz Deutschland vertreten. Zukünftig sind auch Standorte im Ausland geplant.

[Quelle: Besewitch-Stiftung, RMBC]


  Kontakt        nach oben