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RMBC: HistorieVon der Erfindung des Beamens bis zur RealitätEs war an einem kalten Novembertag 1909. Bereits 1923 gelang es Hermann Besewitch, Gregors und Frankas Sohn, die Teleportation zu beweisen.
Er führte die Experimente seines Vaters in Bobrzany fort. Fehlschläge über Fehlschläge brachten
ihn auf den Gedanken, etwas Ungewöhnliches zu unternehmen. Danach ging es Schlag auf Schlag. Gemeinsam mit Walter, Hermanns unehelichem Sohn, fanden bis 1935 weitere zahlreiche Versuche statt. Am 13. Oktober 1935 gelang es Walter schließlich, Helium von einem Weinballon in einen 2km entfernten Weinballon zu teleportieren. Das Frühstadium des Beamens war erfunden. Sämtliche Erfinder und Gelehrte der ganzen Welt wurden auf Besewitchs Versuche aufmerksam. Albert Einstein kannte das Prinzip bis dahin nur theoretisch und bezeichnete diesen Effekt als "spukhafte Fernwirkung". Problematisch bei dieser Entdeckung ist die "Verdopplung" des Gases, später auch durch das Clonen neu entdeckt. Erst 1956 wagte sich Walter Besewitchs Urenkel Wazlav Besewitch erneut an die Materie. Bislang wurden nur Gase und Flüssigkeiten verwendet. Nach weiteren Versuchsreihen entschloß er sich,
zusammen mit seinem Studienkollegen Hazni Boserezkow, lebende Organismen zu verwenden. Beide entschieden
sich für Ratten. Zahlreiche Mißbildungen und Rattenhälften waren fortan Ergebnis neuer Versuchsreihen. Nochmals 20 Jahre sollte es dauern, ehe brauchbare Ergebnisse zu verzeichnen waren. 1990 wurde der erste Mensch in einem Selbstversuch von Hazanic im geheimen Laboratorium gebeamt. Leider hatte sich Parowa beim Energiebedarf verechnet. Hazanic fehlte das linke Ohr. Glücklicherweise geht beim Beamen nichts verloren. Parowa brachte ihren Freund Hazanic unter einem Vorwand zum Dorfarzt, der das Ohr wieder annähte. Der zweite Selbstversuch Hazanics gelang. Beide wollten die Erfindungen nicht länger geheim halten und traten an die Öffentlichkeit.
Auf dem internationalen Erfinderkongress 1992 in Warschau stellte Parowa Besewitch die Forschungsergebnisse vor
und wurde von allen Experten bejubelt. Mittlerweile sind die Energieberechnungen zuverlässig und das Beamen durch die Erfindung des Invers-Beamens sicher. Parowa und Hazanic genießen ihren Ruhestand inzwischen in einem Altenheim in Cybinka, in dem auch ihre Eltern ihren Lebensabend verbrachten. Ihr Privatvermögen wird auf knapp 1,2 Mrd. Euro geschätzt. Zahlreiche Wissenschaftler werden durch ihre jährlichen Spenden unterstützt. Am 14.01.1995 wurden die ersten beiden Beaming-Standorte Deutschlands aufgebaut. In Frankfurt die Zentrale und
in Rostock die erste Außenstelle. Die RMF wurde zum RMBC, dem Rhein-Main-Beaming-Center. [Quelle: Besewitch-Stiftung, RMBC] |
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